Begründung:
Den
Abgeordneten liegen bereits umfangreiche Anträge und Unterlagen der gefas zur
Tafel und zum Zuschussbedarf vor. In der letzten Sitzung der SVV wurde
deutlich, dass die Mehrheit der Abgeordneten die Tafelarbeit unterstützen
möchte, allerdings erhebliche Probleme bei der Nachvollziehbarkeit des eingereichten
Zahlenmaterials bestehen.
Zur
Klärung fand ein Gespräch mit dem Geschäftsführer Herrn Unger statt. Bezüglich
der Kosten wurden die Werte aus den Ergebnissen der Vorjahre mit einer direkten
Zuordnung auf einzlne Kostenstellen ermittelt. Damit ist es der gefas möglich
mit relativ geringen Kosten in einzelnen Bereichen (z.B. Porto, KFZ-Kosten, …)
auszukommen.
Weiterhin
bestand Klärungsbedarf bezüglich der Anzahl der Nutzer und der damit
verbundenen Einnahmen. In den beiliegenden Schreiben wurden die Eigenanteile
durch die gefas auf dem Bereich Einnahmen Tafel und Mitgliedsbeiträge
aufgeteilt.
Die
angegebene Anzahl der Tafelnutzer bezieht sich auf alle Veranstaltungen/
Aktivitäten in der Tafel Beeskow und ist
nicht identisch mit den Personen, die in der Tafel Lebensmittel erwerben.
Hinweis:
Für die Leistungen der Möbelkammer und der Tafel liegt nun mehr das Angebot
eines weitern Trägers mit einer kostenlosen Bereitstellung dieser Leistungen
vor.
Daher
schlägt die Verwaltung vor, den Zuschuss auf das Jahr 2014 zu begrenzen und im
Ergebnis der Sozialplanung Ende 2014 mit den neuen Stadtverordneten über die
weitere Verfahrensweise zu beraten.
Bitte verwenden Sie Ihre Unterlagen zur gefas aus den vorangegangenen Sitzungen.
Anlagenverzeichnis:
Beschlussvorschlag:
Die Stadt Beeskow unterstützt die Arbeit der gefas für die Tafel in Beeskow mit einem pauschalen Zuschuss für das Jahr 2014 i.H.v. 2.000,00 €.